In diesem frischen Filmchen gibt es einen Vorgeschmack auf die nächsten Monate mit Testfahrten des ICE S (410.1):
Jetzt noch in Südbaden unterwegs.
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Das gilt nur für nördlich Bashaide, von da sind es noch ein paar Kilometer zum Tunnel und dort fahren keine Stadtbahnen.Nördlich des Tunnels wird es doch eh bei 160km/h bleiben da ja noch die Stadtbahnen verkehren und somit die Streckengeschwindigkeit nicht höher sein darf.
Das mit dem BÜ wird noch einige Jahre dauern, es gibt noch keine Pläne ob hier für 2,3 oder 4 Gleise ein Kreuzungsbauwerk benötigt wird.Der letzte Bahnübergang zwischen Karlsruhe und Basheide soll ja angeblich beseitigt werden. Ich sehe da keinerlei Bautätigkeit, obwohl der Tunnel sich der Vollendung nähert. Somit muss nördlich des Tunnels auf 160 km/h abgebremst werden. Oder man schließt den Bahnübergang.
Und wenn man eine Brücke baut, die nur 2 Gleise überspannt, wird der Bau eines dritten Gleises verhindert. Zwischen Köln und Aachen gibt es so einen Fall.
Ein Negativbeispiel gibt es zwischen Darmstadt und Frankfurt in Erzhausen: Bahnübergang über 4 Gleise, davon 2 für Fernverkehr und 2 für die S-Bahn.Das mit dem BÜ wird noch einige Jahre dauern, es gibt noch keine Pläne ob hier für 2,3 oder 4 Gleise ein Kreuzungsbauwerk benötigt wird.
Genau das möchte man ja aber nicht. Der Konflikt zwischen S7/S8 und der Pfalzbahn ist nicht unerheblich. Daher sollte man das 3./4. Gleis schon direkt auf die Albtalbahnhof-Achse legen.Wenn Gleis 3 und 4 von der Pfalzbahn abzweigen,
Sollte auch güterzugtauglich gelegt werden um zur Schnellfahrttrasse konfliktfrei fahren zu können.Genau das möchte man ja aber nicht. Der Konflikt zwischen S7/S8 und der Pfalzbahn ist nicht unerheblich. Daher sollte man das 3./4. Gleis schon direkt auf die Albtalbahnhof-Achse legen.
Wie sollte man Pfalzbahn und Albtalbf<>Durmersheim kreuzungsfrei kriegen? Beide liegen auf +1, auf +2 kommt man bei den Entfernungen nicht hoch, auf 0 hätte man einen Bahnübergang am Stephanienbad und dann im Tunnel mit der Südtangente und danach die Gütergleise, auf -1 ist die Alb im Weg, ... Es geht m.E. sinnvoll nicht anders, als dass sich Nahverkehr in die Pfalz und City<>Durmersheim auf gleicher Höhe kreuzen.Genau das möchte man ja aber nicht. Der Konflikt zwischen S7/S8 und der Pfalzbahn ist nicht unerheblich. Daher sollte man das 3./4. Gleis schon direkt auf die Albtalbahnhof-Achse legen.
Wenn zu PV-starken Zeiten ein Gleis reicht, kreuzt das ja den PV schon kreuzungsfrei und könnte in Gleis 3(+4) direkt einfädeln, schneller leichter GV in den Rastatter Tunnel dann über das andere Gütergleis direkt in die Gleise in den Tunnel.Sollte auch güterzugtauglich gelegt werden um zur Schnellfahrttrasse konfliktfrei fahren zu können.
Wozu sollte DB InfraGO, vorallem Tagsüber, freiwillig Güterzüge in den Tunnel Rastatt fahren lassen? Mit der Vollinbetriebnahme des Tunnel Rastatt wird der aktuell noch vorhandene Abzweig Rastatt Süd Ersatzlos zurück gebaut. Ein Güterzug der durch den Tunnel Rastatt fährt und nach Offenburg Gbf will, der muss entweder an der Überleitstelle Sandweier in das Gegengleis der SFS wechseln und dann in Baden-Baden über Gleis 4 auf die Rheintalbahn wechseln, oder im Betriebsbahnhof Ottersweier oder spätestens im Bahnhof Appenweier auf die Rheintalbahn wechseln.Sollte auch güterzugtauglich gelegt werden um zur Schnellfahrttrasse konfliktfrei fahren zu können.
Sollte auch güterzugtauglich gelegt werden um zur Schnellfahrttrasse konfliktfrei fahren zu können.
"zur Schnellfahrttrasse konfliktfrei fahren" verstehe ICH als "ohne kreuzen der Tunnelstrecke direkt in die Durmersheimer Strecke", nicht "Gz in den Tunnel" ...Wozu sollte DB InfraGO, vorallem Tagsüber, freiwillig Güterzüge in den Tunnel Rastatt fahren lassen?
Wenn die Bahn blöd baut, ist das deren Problem. Jedenfalls hieß es, als die für GV zu steile Neigung der Tunnelrampen kritisiert wurde, es gäbe genug leichte Gz, die das sicher mit Leichtigkeit schaffen. Sollte man mal wieder durch Reinrechnen nicht existierender Gz Subventionsbetrug gemacht haben wie schon bei anderen Strecken? Also was Du hier indirekt so behauptest ... *flöt* ;-)Mit der Vollinbetriebnahme des Tunnel Rastatt wird der aktuell noch vorhandene Abzweig Rastatt Süd Ersatzlos zurück gebaut. Ein Güterzug der durch den Tunnel Rastatt fährt und nach Offenburg Gbf will, der muss entweder an der Überleitstelle Sandweier in das Gegengleis der SFS wechseln und dann in Baden-Baden über Gleis 4 auf die Rheintalbahn wechseln, oder im Betriebsbahnhof Ottersweier oder spätestens im Bahnhof Appenweier auf die Rheintalbahn wechseln.
Also im mKoK 2028 sind von den 12 zweistündlichen Güterzugtrassen zwischen Karlsruhe und Appenweier nur fünf Stück Ri. Süden und drei Stück Ri. Norden mit Durchfahrzeiten in Rastatt verzeichnet, der Rest ist also vermutlich durchaus durch den Tunnel geplant. (Übrigens in einer Fahrtrichtung selbst die 2500 t-Trasse, und auch von den 2000 t-Zügen fahren mehr unten als oben rum – kritisch wäre ja nur der Fall, wenn so ein Zug ungeplant in der Tunnelrampe zum stehen käme, aber im Normalfall ist ein Halt an Blocksignalen auf freier Strecke eher ungewöhnlich.)Wozu sollte DB InfraGO, vorallem Tagsüber, freiwillig Güterzüge in den Tunnel Rastatt fahren lassen?
Sicher? Ich hatte eigentlich den Eindruck gewonnen, dass der Abzweig in seiner jetzigen Form doch dauerhaft liegen bleiben soll. Für die obige Fragestellung ist das aber ohnehin egal, weil der Abzweig ja nur für den umgekehrten Fall (Nutzung der SFS bis Baden-Baden, aber dann oberirdisch durch Rastatt) relevant ist.Mit der Vollinbetriebnahme des Tunnel Rastatt wird der aktuell noch vorhandene Abzweig Rastatt Süd Ersatzlos zurück gebaut.
Man müsste nach dem Überwerfungsbauwerk über die Güterzugstrecke aus dem Rbf Ri. Wörth und Durmersheim parallel zum Erlengraben/Petergraben (die Kartenwerke sind sich da wohl nicht ganz einig) von der +1 in die 0 und dann wie die Güterzugstrecke aus dem Rbf die Pfalzbahn unterqueren. Das sind immerhin knapp 700m Länge, und die Güterzuge sind dort ja eigentlich eh schon "weg", man könnte die Rampe also wesentlich steiler bauen, weil dann effektiv nur Stadtbahnen unterwegs sind.Wie sollte man Pfalzbahn und Albtalbf<>Durmersheim kreuzungsfrei kriegen? Beide liegen auf +1, auf +2 kommt man bei den Entfernungen nicht hoch, auf 0 hätte man einen Bahnübergang am Stephanienbad und dann im Tunnel mit der Südtangente und danach die Gütergleise, auf -1 ist die Alb im Weg, ... Es geht m.E. sinnvoll nicht anders, als dass sich Nahverkehr in die Pfalz und City<>Durmersheim auf gleicher Höhe kreuzen.
Wieviele Züge fahren pro Stunde und Richtung auf der Pfalzbahn südlich vom Albtalbahnhof? 1 Regionalexpress und 2 langsamere Züge. Selbst wenn es ein paar mehr wären, sollte da Platz für 2-3 Bahnen je Stunde zwischen Albtalbahnhof und Durmersheim sein. Derzeit kreuzen sich eh schon die Bahnen der S7/S8 mit den Bahnen in die Pfalz.Genau das möchte man ja aber nicht. Der Konflikt zwischen S7/S8 und der Pfalzbahn ist nicht unerheblich. Daher sollte man das 3./4. Gleis schon direkt auf die Albtalbahnhof-Achse legen.
Das sehe ich eher nicht. Angesichts der täglichen Zugausfälle auf der S7 fährt da nur noch, wer kein Auto hat. Wer wartet schon gerne bis zu 2 Stunden auf die nächste Bahn? Welcher Chef akzeptiert mehrmals im Monat die Ausrede "Die S-Bahn ist ausgefallen".Und die S7/S8 die laut Zukunftsfahrplan alle 15 Minuten verkehren soll, das ist schon einiges. Man muss ja in die Zukunft denken und Infrastruktur mit Reserven auslegen.
Ja, wenn diese entsprechend zueinander vertaktet sind. Außerdem erzeugt S4 von Bretten keinen Konflikt mit S5 nach Pfinztal. Das hat man im Falle Albtalbahnhof nur bei den S52ern, also einmal die Stunde.Es geht also mit 10 Zügen pro Stunde und Richtung.